Jesus Christus - Herr der Zukunft

Bibelstelle:
Hebräer 13, 8:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit

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Wenn die Bibel uns sagt: Jesus Christus gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit, dann meint sie, dass er durch die Zeiten der Herr über alles war, ist und bleiben wird. Und wir wollen fragen, ob es berechtigt ist zu glauben, dass Jesus Macht nicht nur gestern und heute, sondern auch in der Zukunft sich beweisen wird. Denn was war und was ist, das wissen wir. Aber was die Zukunft bringt, dass wissen wir nach menschlichen Ermessen nicht.

Deshalb soll unser heutiges Thema lauten: Jesus Christus - Herr der Zukunft. Diese Überschrift kann man auf zweierlei Arten lesen, nämlich: Jesus Christus, Herr der Zukunft! Ausrufezeichen, Halleluja, Amen, so ist es! Oder man kann auch lesen - und die Kritiker werden das tun: Jesus Christus - Herr der Zukunft ? Großes Fragezeichen.

Und wir müssen zugeben, dass das Fragezeichen nicht unberechtigt ist. Da gibt es mancherlei Bedrohung: Der Islam dringt immer weiter in unser Land ein, buddhistische Meditationen werden selbst auf Pastorentagungen praktiziert, immer mehr Menschen verlassen die Kirchen und bekannte Theologen leugnen die Jungfrauengeburt und die Auferstehung Jesu, ein allgemeiner Atheismus macht sich breit, und manches wäre da noch zu sagen.

Hat da das Christentum - und das heißt ja hat dieser Jesus Christus - im neuen Jahrtausend, in der Zukunft noch eine Chance? Das liegt Gott sei Dank nicht bei uns und auch nicht an den genannten Umständen, sondern eben an diesen Jesus Christus und an dem Gott, dessen Sohn er ist. Denn jede Religion und jeder Glaube ist nur soviel wert, wie der Gott es ist, an den man glaubt.

Deshalb müssen wir fragen, was haben wir für einen Gott? Die Bibel, Gottes Wort, lehrt uns, dass wir einige Jahrtausende Erfahrung mit dem Gott haben, der der Vater unseres Herrn Jesus Christus ist und rund 2000 Jahre Erfahrung mit Jesus selbst. Ein gläubiger Wissenschaftler hat ausgerechnet, dass inzwischen 3200 Prophezeiungen der Bibel sich erfüllt haben. Leute, die Ahnung haben von der Wahrscheinlichkeitsrechnung sagen, dass das kein Zufall sein kann, sondern eine Bestätigung für Gottes souveränes Handeln.

Und wir wissen, dass Gott in alter Zeit treu zu den Seinen gehalten hat. Zu Abraham, Isaak und Jakob, den Erzväter des Glaubens ebenso wie zu Josef und später zu Petrus und Paulus und Tausende Ungenannte in der Kirchengeschichte haben die direkte Führung Gottes in ihrem Leben erfahren und die Allmacht Gottes. Und Jesus selbst hat nicht nur durch viele Zeichen und Wunder in der Zeit seines Erdenlebens bewiesen, dass ihm ..."alle Macht im Himmel und auf Erden" gegeben ist, sondern insbesondere dadurch, dass er an das Kreuz ging und in seiner Auferstehung Hölle, Tod und Teufel besiegt hat. Wer aber Macht hat über den Tod, der hat auch Macht über alle anderen Mächte und Kräfte in dieser Welt und im ganzen Universum.

Deshalb können wir unserer Überschrift heute so lesen: Jesus Christus - Herr auch der Zukunft, Ja und Amen! Die Bibel, Gottes Wort bestätigt das, wie wir zu Anfang schon gelesen haben.:

Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit ! (Hebräer 13, 8)

Und so wie seine Verheißungen in der Vergangenheit sich erfüllt haben, so werden sich auch die Verheißungen in der Zukunft erfüllen. Was wir deshalb von Jesus Christus zu erwarten haben, wir, die wir an ihn als Sohn Gottes glauben, möchte ich in den drei großen Herrschaftsbereichen Jesu klar machen, die wir mit folgenden Fragen formulieren können:

1. Jesus Christus, Herr der Zukunft, auch in meinem persönlichen Leben?

2. Jesus Christus, Herr der Zukunft, auch für die Gemeinde?

3. Jesus Christus, Herr der Zukunft, auch für diese Welt?

Versuchen wir zunächst eine Beantwortung der ersten Frage:

1. Jesus Christus, Herr der Zukunft, auch in meinem Leben?

Wenn wir das beantworten wollen, müssen wir fragen, was sagt Gott, was sagt Gottes Wort dazu, denn nur da, wo wir eine Verheißung haben, können wir auch ganz gewiss mit einer Erfüllung rechnen. Schon im Alten Testament werden wir darauf hingewiesen, dass sich Gott gerne um uns kümmert und erhört:

Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen. (Psalm50, 15)

Wie Gott sich um sein Volk und den einzelnen kümmert, haben wir schon bei den Erzvätern gesehen. Gott führt das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten, rettet sie vor dem sicheren Tod als er am Schilfmeer die Wasser teilt, er versorgt sie während der Wüstenwanderung mit Manna, der täglichen Nahrung und führt sie schließlich in das gelobte Land, nach dem er alle Feinde seines Volkes besiegt hat. Und viel andere Wundertaten könnten wir hier aufzählen. Im Neuen Testament setzt sich das fort. Jesus verspricht:

Ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende!
(Matthäus 28, 20)

Und das kann man gewiss auch lesen: Ich bin bei dir...

Und der Apostel Petrus rät uns:

Alle euere Sorge werft auf ihn - Jesus - denn er sorgt für euch. (1. Petrus 5,7)

Und Jesus hilft und heilt den einzelnen. Den blinden Bartimäus heilt er. Er hilft der Witwe von Nain indem er ihren Sohn aus dem Tode holt, mit der Frau am Jakobsbrunnen spricht er seelsorgerlich , ebenso mit dem Schriftgelehrten Nikodemus. Und die Wundertaten Jesu kann selbst die Bibel nicht alle berichten. Und viele Beispiele könnten wir auch hier aufführen. Jesus geht es immer um den einzelnen. Und er, der wahrer Gott und wahrer Mensch war, versteht uns in all unseren Leiden und Ängsten und Krankheiten und Nöten. Denn auch er wurde verspottet und verlacht, geschlagen und verleugnet und hat am Kreuz alle Schmerzen ertragen, die nur denkbar sind.

Und so wird sich Jesus auch in Zukunft, gerade dann wenn du es nötig hast, sich um dich kümmern und dir helfen und sich als der Herr in deinem Leben erweisen. Leider haben wir es als Christen oft verlernt, wirklich mit der Hilfe Gottes zu rechnen. Zu schnell beugen wir uns unter dem scheinbaren Willen Gottes indem wir sagen, wenn der Herr will, wird es schon geschehen. Das ist aber nur eine Seite der biblischen Botschaft. Auch das Neue Testament fordert uns immer wider auf, im Glauben zu bitten damit Heilung von Krankheiten, Erlösung von dämonischen Belastungen schwinden. Wir kennen doch alle die Bibelstellen, die solches bestätigen. Rufen wir sie und in Erinnerung:

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan (Johannes 7, 7)

Wenn zwei unter euch eins werden, worum sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel (Matthäus 17,19)

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei!
(Johannes 8, 36)

Und werden wir gerade in Krankheitsfällen nicht ausdrücklich aufgefordert um Heilung zu beten? Heißt es doch:

Betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist (Jakobus 5, 16)

Glauben wir das? Handeln wir danach? Beten wir ernstlich um Heilung von Kranken ? Wenn wir es tun, können wir auch heute noch Wunder erleben. Wir haben in unserer Gemeinde in Essen immer wieder versucht, diesem Anspruch gerecht zu werden und haben immer wieder mit Kranken um Heilung gebetet. Manche Wunder haben wir daraufhin erlebt. Zur Ermunterung will ich doch von einem Zeugnis geben.

Wir hatten damals ein junges Mädchen in der Gemeinde, das ein starkes Rückenleiden hatte. Sie konnte sich nur bewegen, wenn sie eine medizinischen Rückenstütze trug. Als sie gläubig wurde war sie der Meinung, dass Gott sie auch von ihrer wirklich schweren Krankheit heilen könne. Und warum sollte er das nicht wollen? Also beteten wir. Und es geschah! Sie wurde geheilt und konnte fortan sich ohne Rückenstütze ganz normal bewegen. Und wie junge Leute und Neubekehrte so sind, sie wollte möglichst vielen Menschen von ihren Hilfe durch Jesus sagen. So stellte sie ihre Rückenstütze in ihrem Heimatort vor dem Rathaus hin mit der Aufschrift: Jesus hat mich geheilt!

Ja, wir können dessen sicher sein, Jesus ist auch morgen derselbe, auch unsere Zukunft gehört ihm. Was uns auch morgen oder übermorgen begegnen mag, wir stehen unter seinem Schutz und er will uns gerne Hilfe geben.

Wir haben weiter die Frage gestellt:

2. Jesus Christus, Herr der Zukunft, auch für die Gemeinde?

Wir haben zu Anfang schon erwähnt, dass es in manchen Dingen nicht gut um die Gemeinde Gottes steht. Aber wenn wir an die Zukunft denken, dann wollen wir bedenken, dass Jesus gesagt und damit zugesichert hat:

Die Pforten der Hölle werden sie - die Gemeinde - nicht überwältigen. (Matthäus 16, 18)

Und Jesus hat gesagt

Ich will bauen meine Gemeinde (Matthäus 16, 18)

und erinnert uns damit daran, dass ER Herr und Haupt der Gemeinde ist und bleibt auch in der Zukunft. Und Jesus hat ein großes Interesse an der Gemeinde.

Im Epheserbrief heißt es:

Jesus hat geliebt die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben. (Epheser 5, 25)

Das heißt, Jesus ist an das Kreuz gegangen einesteils um eine ganze Menschheit von ihren Sünden zu erlösen und ihr den Himmel aufzuschließen, denn ohne Jesus gibt es kein ewiges Leben. Aber er ist auch gestorben, damit Gemeinde entstehen und bestehen kann. Und wenn jemand sein Leben gibt für etwas, dann wird er auch immer für ihren Fortbestand garantieren. Darum sandte er den Heiligen Geist, der Gemeinde hier auf Erden begründet hat. Und Jesu Auferstehungssieg garantiert uns, dass in der Kraft des Heiligen Geistes die Gemeinde unüberwindlich bleibt.

Und wir haben die Garantie, durch Engelmund verkündet: Dieser Jesus kommt wieder, so wie er in den Himmel aufgefahren ist, in den Wolken um seine Gemeinde in der Entrückung heimzuholen zu seinem und unseren Vater. Welche Gemeinde wird das sein? Die evangelische, katholische, die freikirchliche? Nun, die Schar derer, die entrückt werden, werden keinen besonderen Namen haben sondern nur ein Merkmal: Erlöst durch Jesu Blut, und die in ihrem Leben etwas wussten von der Befolgung von Gottes Geboten und von Buße und Vergebung.

Und das ist ja ein Ereignis, das wirklich in der Zukunft liegt. Damit garantiert Jesus uns, dass Gemeinde auch in alle Zukunft bestehen wird. Durch die Geschichte der Christenheit hindurch hören wir immer wieder von Verfolgungen der Gemeinde. Schon in der Apostelgeschichte wird uns nach der Steinigung des Stephanus und der Erweckung in Samarien berichtet, dass die Gemeinde verfolgt wurde. Rom hat später unter Nero mit grausamen Mitteln versucht, die Christen auszurotten. Heute ist Rom eine Heilige Stadt Gottes.

Diktatoren und Herrscher, in unserer Zeit der Kommunismus, haben versucht, Gemeinde zu auszurotten. Und was ist geschehen? Je stärker die Verfolgung, desto größer das Wachstum der Gemeinden. Von China wird uns in diesen Tagen berichtet, dass die christlichen Gemeinden unaufhaltsam wachsen, trotz Verfolgung. Vielen wird alles genommen, was sie haben, dennoch bleiben sie bei ihrem Bekenntnis zu Jesus. Das ehemals atheistische Russland erlebt viel Bekehrungen und Gemeindegründungen.

Selbst Jahrzehnte der Gottesleugnung haben den Hunger nach Gott nicht auslöschen können. In einem christlicher Magazin las ich in diesen Tagen: Außer in Europa und Nordamerika nehme die Zahl der bibeltreuen Christen weltweit rapide zu. Das gerade Europa ausgeschlossen ist, sollte uns sehr zu denken geben.

Ja, Jesus ist stärker, seine Gemeinde kann auch von den Gewalten der Hölle nicht überwunden werden. Es ist in der Vergangenheit nicht gelungen, es gelingt heute nicht, und es wird auch in der Zukunft nicht gelingen! Unsere letzte Frage:

3. Jesus Christus, Herr der Zukunft, auch für diese Welt?

Wir alle wissen, dass Gott Herr dieser Welt wie auch des ganzen Universums ist. Denn er hat alles geschaffen. Aber wir wissen auch, das durch den Sündenfall eine ganz neue Situation eingetreten ist Wenn wir in diese Welt hineinschauen und all das Schreckliche sehen, das vielerorts geschieht, dann fragen wir uns wohl, hat Gott da noch seine Hand im Spiel? Nun, Gott hat sich nach dem Sündenfall im Paradies dazu entschlossen, die Welt und ihre Regierungen in die selbstgewählte Freiheit auch ohne Gott zu entlassen.

Vielleicht helfen uns folgende Gedanken etwas weiter, wenn wir über das Verhältnis Gottes zu dieser Welt reden. Noch einmal: Die Menschen, die Menschheit, nicht nur Adam und Eva, haben sich von Gott losgesagt. Die überwiegende Mehrheit der Menschheit lehnt auch heute den Gott der Bibel ab. Diese Welt kann aber nur dann gelingen, wenn die Regierenden und das Volk nach dem Willen Gottes handeln. Dazu ist man aber nicht bereit. In unserer Zeit und unserem Land zeigt sich das in aller Klarheit schon darin, dass viele Politiker nicht mehr bereit sind, auf die Hilfe Gottes zu schwören. Viele widergöttliche Dinge, wie Abtreibungen, Homo Ehe und manches andere, sind legalisiert.

Allgemein in der Weltgeschichte ist es immer ähnlich ergangen. Immer wieder wurden die Völker heimgesucht von grausamen Diktatoren und Tyrannen. Und allgemein bei den Einzelnen herrschte die Sünde vor, Hass, Zank, Neid, ja Totschlag und Mord waren immer gegenwärtig. Wie, in aller Welt, sollte Gott da noch regieren?

Die Bibel sagt, das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und wenn wir ehrlich sind, müssen wir diese Aussage bestätigen! Wenn wir ferner bedenken, dass dadurch, dass Gott wegen der genannten Umstände die Welt nicht mehr segnen konnte und das dann statt Heil Unheil über diese Welt kam, so dass auch Krankheiten und Naturkatastrophen ihre Erklärung finden, dann muss man sich wundern, dass die Menschheit in den Jahrtausenden überhaupt überlebt und sich praktisch nicht selbst ausgerottet hat. Wie ist das zu erklären?

Nur dadurch, dass Gott niemals seine Hand ganz abgezogen hat von dieser Welt. Er steht zu seinem Wort, hat er doch nach der Sintflut zugesagt, dass er die Welt nicht mehr heimsuchen wird und erklärt, dass nicht aufhören werden Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Und im Matthäus Evangelium erklärt er, dass seine Sonne und fruchtbarer Regen über Gerechte und Ungerechte kommen werden.

Und so läuft trotz aller Gottlosigkeit in dieser Welt oft unmerklich aber gewiss, Gottes Plan mit dieser Welt seinem Ende zu. Am Ende der Zeiten wird Gott in Jesus seine absolute Macht über alle Herrschenden und Mächtigen dieser Welt beweisen.

Denn Jesus wird nicht nur wiederkommen um seine Gemeinde zu sich zu holen, sondern auch, um die Völker zu richten und um eine neue Welt ohne Leid zu schaffen. Dann wird niemand seinem gerechten Urteil entgehen. Das sollten sich alle Mächtigen dieser Welt, nicht nur in den Regierungen sondern alle die Macht ausüben, sehr zu Herzen nehmen. Und auch jeder einzelne sollte sich fragen ob er so, wie er jetzt lebt, einmal vor Gott bestehen kann. Ja, Gott ist die Liebe. Das hat er durch die Hingabe seines Sohnes Jesus Christus in den Tod bewiesen. Aber auch die Liebe muss urteilen und in Gerechtigkeit retten oder scheiden.

Wir mögen uns fragen, hat Gott, hat dieser Jesus Christus wirklich die Macht, das alles zu vollbringen? Nicht umsonst setzt der Teufel alles daran, die Auferstehung Jesu und damit die Auferstehungskraft zu leugnen, denn hier liegt der Schlüssel für alle Machtbefugnisse Jesu.

Dabei wollen wir uns vor Augen führen, was das Besondere an Jesu Auferstehung ist, denn Totenauferweckungen hat es ja mehrere im AT und NT gegeben. Aber alle, die auferweckt wurden, mussten wieder sterben, mussten wieder ins Grab. Jesus aber ist als der Lebendige in den Himmel aufgefahren und hat damit bewiesen, dass er den Tod wirklich überwunden hat.

Und ich wiederhole: Wer Macht hat über den Tod, der hat auch Macht über alle anderen Mächte und Kräfte, auch über die, die mein persönliches Leben zerstören wollen. Getrost, wir sind in Jesu Hand, er hat auch alle Gewalt über die, die Gemeinde angreifen und vernichten wollen, Gemeinde Jesu ist unüberwindbar und er hat auch Macht und Gewalt über die Herrscher dieser Welt und er wird eine Welt schaffen, in der er, Jesus, die personifizierte Liebe, allein regiert.

Und damit hätten wir unsere Fragen beantwortet: Ja, Jesus Christus ist und bleibt der Herr, in unserem persönlichen Leben ebenso wie in der Gemeinde und in der gesamten Welt auch in alle Zukunft! Ausrufezeichen.

Amen, so ist es !

Predigt von Robert Nowak, www.nowakpredigtbuch.de

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